Bürgerstiftung
Jugend macht Musik im Corona-Jahr
Eine Spende über 2000 Euro überreichte jetzt die Bürgerstiftung „Ein Herz für Bad Nauheim“ an den Förderverein der Musikschule. Das Geld ist für ein Projekt des Jugendsinfonie-Orchesters gedacht, das die Musikschule unter Einhaltung der Corona-Regeln auf die Beine stellt. Am Sonntag, 11. Oktober (11 und 16 Uhr) ist das Abschlusskonzert im Jugendstiltheater des Hotels Dolce terminiert. Die Stiftung ruft die Bad Nauheimer dazu auf, Eintrittskarten zu kaufen, um die jungen Musiker zu unterstützen.
Klimastreik
Demo in Friedberg

A49
Nabu apelliert: Bau stoppen
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer soll den Weiterbau der A49 und die dafür geplante Rodung des Dannenröder Waldes und des Herrenwaldes stoppen, fordert der Naturschutzbund (Nabu) Hessen. Die Hessische Landesregierung müsse sich gegen den Autobahnbau engagieren. In Zeiten des Klimawandels dürfe keine weiteren Autobahn gebaut und dafür zusammenhängende Waldgebiete geopfert werden, so der Nabu. Autobahngegner haben indessen einen juristischen Erfolg in Sachen Protestcamps erzielt: Das Bundesverfassungsgericht hat Auflagen des Regierungspräsidiums aufgehoben. A49 weiterlesenSommerMusikWelten
Festival in Lich

Dannenröder Forst
Biotop unter Polizeischutz zerstört
Von Ursula Wöll
Die Rudolfswiese im Dannenröder Wald, ein geschütztes Biotop, ist am Motang, 21. September 2020, unter Polizeischutz zerstört worden, berichtet das Aktionsbündnis „Keine A49“. Dannenröder Forst weiterlesenRadfahren
Neues Konzept für den Kreis Gießen
Welche Alltagserfahrungen gibt es rund ums Radfahren im Landkreis Gießen? Darüber wird in öffentlichen Veranstaltungen in Laubach, Staufenberg, Biebertal und Pohlheim gesprochen. Radfahren weiterlesenCafé Johannisberg
„Restaurant bleibt erhalten“
Nach der scharfen Kritik der Freien Wähler aus Bad Nauheim zur Schließung des Café Johannisberg und der Aussichtsplattform äußert sich jetzt der Eigentümer. „Wir wollen alles dafür tun, die Aussichtsmöglichkeiten auf dem Johannisberg zu verbessern“, erklärt Prof. Dr. Johannes Peil. Gerne wolle das Unternehmen dies den Bürgern ermöglichen, sei im Dialog mit der Stadt. Voraussetzung sei, dass Betrieb und Stadt gemeinsam für die Sicherheit des Anwesens sorgen. Die Vorwürfe der FW/UWG weist Peil zurück.