Neue Köpfe für den Landtag
Von Klaus Nissen
Die SPD in der südlichen Wetterau hat nun ihren letzten Direktkandidaten für den Landtag bestimmt. Auch die Grünen und die CDU hoben ihre Favoriten auf den Schild. Landtagswahl weiterlesenVon Klaus Nissen
Die SPD in der südlichen Wetterau hat nun ihren letzten Direktkandidaten für den Landtag bestimmt. Auch die Grünen und die CDU hoben ihre Favoriten auf den Schild. Landtagswahl weiterlesenFrüher war Armin Häuser Bürgermeister von Bad Nauheim, seit 2016 ist er Vorsitzender des Kreistags des Wetteraukreises. Bei der Bundestagswahl am 26.09.2021 tritt der Christdemokrat erstmals als Direktkandidat für den Wahlkreis 177 (Wetterau I) an. Der 57-Jährige wirbt mit dem Slogan „Gut für die Wetterau“. Trotz des momentanen Schwächelns der Bundes-CDU sieht er dem Wahltag zuversichtlich entgegen.
In Bad Nauheim stehen bislang keine festen Radarfallen. Doch das Rathaus will dies ändern, zumindest für den Stadtteil Steinfurth. Die Freien Wähler des Ortsbeirats werfen nun der städtischen CDU vor, sich das Thema zu eigen zu machen. Jene haben auch Nieder-Mörlen im Blick.
Im ersten Wahlgang der Wetterauer Landratswahl bekam der CDU-Bewerber Jan Weckler (Foto) am 4. März 2017 die meisten Stimmen. Der 46-Jährige bekam 44,3 Prozent der Stimmen, seine SPD-Konkurrentin Stephanie Becker-Bösch folgte mit 33.3 Prozent. Weil niemand die absolute Mehrheit erreichte, gehen beide am 18. März 2017 in die Stichwahl Landratswahl im Wetteraukreis weiterlesen
Wer die Demokratie ernst nimmt, geht am 24. September zur Wahl. Mehr als 255 000 Erwachsene mit deutschem Pass können in den beiden Wetterauer Wahlkreisen jeweils zwei Stimmen abgeben. Der neue Landbote erklärt, wer die besten Chancen auf ein Bundestagsmandat hat.
Die meisten Wählerstimmen hat 2013 die Bundestags-Newcomerin Katja Leikert im Westen des Main-Kinzig-Kreises bekommen. Wird das der CDU-Frontfrau am 24. September2017 wieder gelingen? Und warum? Katja Leikert, CDU weiterlesen
Zu Silvester 2017 laufen die Arbeitsverträge des kommunalen Versorgungskonzerns Ovag mit dem Vorstandschef Rainer Schwarz (CDU) und seinem Stellvertreter Rolf Gnadl (SPD) aus. Schwarz will vorerst weiterarbeiten, auf Gnadls Stelle möchte Landrat Joachim Arnold rücken. Grüne und FWG rügen eine Selbstbedienungsmentalität von SPD und CDU. Mehr Gehalt dank Ovag weiterlesen