Schweinemast

„Besser ernährt als Menschen“

Von Michael Schlag

Würden die Menschen essen wie die Schweine in unseren Ställen, dann gäbe es weniger Übergewicht, weniger Mangelernährung und weniger ernährungsbedingte Krankheiten; weniger Lebensmittel würden vergeudet undSchweine-3a zum guten Schluss würde auch die Umwelt geschont. „Tiere ernähren sich im Grunde gesünder als Menschen“, sagt Prof. Klaus Eder vom Institut für Tierernährung und Ernährungsphysiologie der Universität Gießen. Schweinemast weiterlesen

Wetterauer Genussbote

Neue Zeitschrift erscheint im Herbst

Von Corinna WillführGenussbote-1

Bio-Hof und Wanderweg, Yoga-Seminar und Teestube, Schlemmerlokal und Künstlerkurs: Orte und Angebote, die in der Wetterau Erholung und Genuss versprechen, wird ab Ende Oktober der „Wetterauer Genussbote“ vorstellen. Die Publikation wird viermal jährlich erscheinen und geht mit einer Auflage von 5000 Exemplaren an den Start. Idee und Konzeption stammen von Patricia Stähler-Plano aus Weckesheim. Wetterauer Genussbote weiterlesen

Türken in Deutschland

Lasst Euch nicht vereinnahmen!

Von Canan TopçuCanan Topcu

Was ist bloß falsch gelaufen?  Warum verehren türkischstämmige Frauen und Männer, die hier geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen sind, die hier eine Ausbildung gemacht oder gar studiert haben, Recep Tayyip Erdogan so sehr? Fragen wie diese beschäftigen mich seit dem Putschversuch in der Türkei mehr als sonst. Türken in Deutschland weiterlesen

Wasserraubbau

10 000 gegen Fernwasserleitung

Die Bürger Mittelhessens wehren sich gegen die Pläne derwasser1 Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein-Main (WRM), mehr Fernwasser nach Rhein-Main zu importieren. 9925 Unterschriften gegen den Grundwasserraub wurden am 2. August 2016 jetzt dem Hessischen Umweltministerium übergeben. Wasserraubbau weiterlesen

Pressefreiheit …

In der Türkei immer weiter ausgehebelt

Von Ursula Wöll ursula

Der Protest gegen die Aushöhlung der Pressefreiheit in der Türkei muss viel deutlicher werden, auch durch die deutschen Journalistenorganisationen dju und djv, meint Landbote-Autorin Ursula Wöll. Pressefreiheit … weiterlesen

Geld für Altes Hallenbad

Die Tür wird aufwändig restauriertZeichnung Altes hallenbad

Das Alte Hallenbad in Friedberg aus dem Jahr 1909 wird umgebaut und dient zugleich schon als Kulturstätte.  Sie wird von einem Verein und einer Gruppe unbezahlter Helfer betrieben.  Nun brachte  Landrat Joachim Arnold einen Zuschuss  zur Restaurierung der historischen Eingangstür. Geld für Altes Hallenbad weiterlesen

Neues vom Keltenfürst

Zum Machtwechsel gehörte ein BeischlafKeltenfürst_Glauberg_Gesicht_

Von Klaus Nissen

Der Kelten-Experte Christoph Huth entziffert einige Rätsel um den Keltenfürst vom Glauberg.  Er glaubt, dass die reiche Bestattung des Herrschers vor fast 2500 Jahren ein Zeichen der Krise war. Neues vom Keltenfürst weiterlesen

Entfesselter Kapitalismus

In der Zange von Terror und AfD

Von Bruno Riebeisenberg

Amokläufer, Terroristen, die AfD und viel Einblick ins Knastleben. „Zwischen Arbeitswut und Überfremdungsangst“ heißt das neue Buch von Götz Eisenberg, der drei Jahrzehnte Psychologe im Butzbacher Gefängnis war. „Es ist die Zeit der Monster“, zitiert Eisenberg Antonio Gramsci, und zählt zu diesen Monstern die zeitgenössischen Rechtsextremen und Faschisten („von NSU über Pegida bis hin zu AfD“) und die Terroristen. „In einer eigenartigen Zangenbewegung schicken beide sich an, Rechtsstaat und Demokratie zu zerstören“, schreibt er. Entfesselter Kapitalismus weiterlesen

Konstantin Wecker

Mit „Revolution“ in Friedberg

Von Jutta Himmighofen-Strackwecker

Mit seinem Programm „Revolution“ tritt Konstantin Wecker am Sonntag, 7. August 2016 in Friedberg auf. Vor 21 Jahren hatte er ein umjubeltes Konzert in Friedberger Stadthalle gegeben. Landbote-Redakteurin Jutta Himmighofen-Strack sprach mit dem Liedermacher. Konstantin Wecker weiterlesen

Streuobstwiesen

Ernten für fünf EuroObst2

Wer möchte, kann in Bad Nauheim bis zu fünf Bäume auf den städtischen Streuobstwiesen abernten. Voraussetzung ist, sich im Rathaus anzumelden. Pro Baum sind fünf Euro fällig. Streuobstwiesen weiterlesen

Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen