Archiv der Kategorie: Artikel

Ein Echo wird verkauft

Wechsel in RüsselsheimEcho

Die 1956 gegründete Tageszeitung „Rüsselsheimer Echo“ aus dem Verlag des Darmstädter Echo wird an die Mediengruppe der Frankfurter Societät verkauft.  Die Societät gehört zum selben Konzern wie die Frankfurter Allgemeine und die Frankfurter Rundschau .Ein entsprechender Vertrag wurde am11. Juni  unterzeichnet. Das hat Folgen für die Belegschaft. Ein Echo wird verkauft weiterlesen

Speicher für Solarstrom

Info-Abend in ButzbachDiethardt Stamm in Münzenberg

Neue Solarstrom-Module auf dem Dach lohnen sich nur noch dann,  wenn man den Strom auch selbst verbraucht. Das ist technisch machbar und auch sinnvoll, meint der Vorstand der Mittelhessischen Energiegenossenschaft (MiEG). Genaues erfährt man beim Infoabend am Mittwoch, 17. Juni, ab 19 Uhr im Butzbacher Bürgerhaus. Speicher für Solarstrom weiterlesen

Brandheiße Ladung

Brennendes Müllauto fährt zur Feuerwehr Brandheiße Ladung2

Einen Brand der etwas anderen Art hatte die Bad Nauheimer Feuerwehr am Dienstagvormittag zu löschen. Das Kuriose: Dazu musste die Feuerwehr erst gar nicht zum Brandort ausrücken, denn das brennende Objekt wurde durch die Leitstelle des Wetteraukreises direkt zur Feuerwache in der Schwalheimer Straße geschickt. Brandheiße Ladung weiterlesen

Jazz-Benefiz für Nepal

Swing in Oberursel Wolfgang-m-Lisa_MG_2114

Die Erdbebenopfer in Nepal brauchen Geld, um ihre zerstörten Häuser wieder aufzubauen. Diese Einsicht teilen der Kultur- und Sportförderverein Oberursel e.V. (KSfO)  und der Friedrichsdorfer Jazzmusiker Wolfgang Zöll (Foto). Deshalb organisieren sie ein Benefizkonzert am

Freitag,  12. Juni 2015 ab 19:30 Uhr im Forum für Jugend und Kultur an der  Hohemarkstraße 18, in Oberursel 

Es spielt  das „Powerhouse Swingtett“ mit  befreundeten Musikern von der Klezmer-Formation „Vagabondoj“ von Bodo Scheer und „The New Orleans Joymakers“ von Harald Möbus.

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Musse – wie altmodisch

Die Software kennt das Wort nicht einmal

Nissens Woche – die fünfzehnteP1190469

Es gibt Leute, die Hektik mögen. Sie freuen sich über zahlreiche Termine. Sie sei fünf- bis sechsmal pro Woche auch abends dienstlich-gesellschaftlich unterwegs, erzählte mir eine Sparkassen-Vorstandsfrau während eines dienstlich-gesellschaftlichen Abendessens. Sie wirkte zufrieden und selbstbewusst. Musse – wie altmodisch weiterlesen