Schätze in Büdingen

Ein Besuch im Heuson-MuseumHeuson Museum in Büdingen klein

Büdingen zählt  zu den schönsten Städten Deutschlands. Im Alten Rathaus aus dem Jahre 1458  ist heute das Heuson-Museum untergebracht. Wer es im Herzen der Altstadt besucht, kann darin stundenlang Entdeckungen machen. Die Kreisverwaltung hat diesen Text verfasst. Schätze in Büdingen weiterlesen

Flüchtlingswesen

Neue Stabsstelle im Kreis Gießen

Dank großer Hilfsbereitschaft hat sich die Aufnahme vonflucht Flüchtlingen im Kreis Gießen positiv entwickelt.  Aber es gibt auch große Probleme zu bewältigen: Sprachbarrieren beispielsweise oder religiöse Konflikte unter den Flüchtlingen.  Der Landkreis will durch organisatorische Änderungen Lösungen anstreben. Flüchtlingswesen weiterlesen

Service für Gehörlose

Unterstützung durch Gebärdendolmetscherin

Der Landkreis Gießen bietet einmal im Monat einen besonderen logoService für schwerhörige und gehörlose Bürgerinnen und Bürger an: An jedem ersten Donnerstag im Monat steht eine Gebärdendolmetscherin in der Verwaltung am Riversplatz in Gießen zur Verfügung und hilft bei Amtsgängen. Service für Gehörlose weiterlesen

Straßen vernichten Land

 Äcker bei Wöllstadt werden asphaltiertB3 Wöllstadt Landfraß

Die meisten Brücken sind fertig – nun werden die Äcker um Nieder- und Ober-Wöllstadt planiert, damit dort 2016 die Bundesstraße 3 verlaufen kann. Bilder zeigen, wie viel fruchtbares Land damit unter Schotter und Asphalt verschwindet. Straßen vernichten Land weiterlesen

Herrnhuter Stern

Er strahlt noch bis zum 6. Januar

Herrnhuter-Stern-Schwesternhaus (2)Von Corinna Willführ

Im Herrnhaag bei Büdingen trifft man in der Weihnachtszeit nicht auf blinkende Lichtergirlanden in den Häusern, sieht keine Tannenbäume mit Kugeln oder Lametta, auch keine Engelsfiguren aus Keramik, Papier oder Ton: In und vor den Gebäuden ist nur ein Symbol für die Weihnachtszeit zu entdecken: der Herrnhuter Stern. Herrnhuter Stern weiterlesen

Taufstein als Pflanzkübel

Eine Weihnachtsgeschichte

Von Michael Breuer
In diesen Tagen wurde dem Ortsnamen in Vollnkirchen wieder alle Ehre gemacht. Am Heiligen Abend war die Kirche bei Krippenspiel und Taufstein VollnkirchenAndacht voll. Doch wieder war einer nicht dabei, der eigentlich einen Ehrenplatz verdient gehabt hätte. Der alte Taufstein musste auch an Weihnachten draußen bleiben.

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