PKK-Verbot

Noch zeitgemäß?oecalan

Als Partner der Nato im Kampf gegen den Islamischen Staat ist die PKK willkommen, zugleich ist die Kurden-Partei in Deutschland verboten. Darüber wird am 11. Juli im Frankfurter DGB-Haus diskutiert. Das Foto zeigt den in der Türkei inhaftierten PKK-Führer Abdullah Öcalan (Foto: Halil Uysal – Archive of the International Initiative Freedom for Abdullah Ocalan). PKK-Verbot weiterlesen

Griechenland

Lord Byron als Freiheitskämpfer

von Ursula WöllEugène_Ferdinand

Der erste griechische Freiheitskampf im frühen 19. Jahrhundert erinnert Landbote-Autorin Ursula Wöll ein wenig an heute:  „Ein kleines Volk, ohne Vorbilder und deshalb ein wenig ungeschickt, beugt sich nicht dem übermächtigen Druck und sagt ‚oxi‘.“ Griechenland weiterlesen

Die Spuren von Kurzeck

Studierende erkunden Leben und Werk

Von Jörg-Peter SchmidtKurzeck

Studierende der Philipps-Universität Marburg haben sich in den vergangenen Monaten  mit Leben und Werk des 2013 verstorbenen Schriftstellers Peter Kurzeck beschäftigt.  Die Ergebnisse stellen sie  am Freitag, 10. Juli 2015, öffentlich vor. Die Spuren von Kurzeck weiterlesen

Aus für FAZ-Büros

Strikter Sparkurs in der Regionalredaktion

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) fährt einen strikten Sparkurs in ihren Regionalredaktionen.  Am 1. Juli hat sie nach Auskunft aus Redaktionskreisen die Berichterstattung in Aschaffenburg eingestellt. Das Wetterauer Redaktionsbüro in Bad Nauheim wurde nach 20 Jahren geschlossen, dem Korrespondenten gekündigt. Aus für FAZ-Büros weiterlesen

Neonazis intim

Aussteiger berichtenNeonazis-im-Lumdatal

Ungestört tummelten sich Neonazis lange Zeit im Lumdatal bei Gießen. Sie machten sich in Jugendzentren breit, hatten einen Stammtisch bei der Kerb, rekrutierten ihren Nachwuchs an der Gesamtschule. Anhand von Interviews mit zwei Aussteigern zeichnet das Buch „Neonazis auf dem Lande“ zwölf Jahre Neonazi-Unwesen im Lumdatal nach.
Die Neonazis im Lumdatal „haben in der Region auch viel gemacht, haben an Kegelevents teilgenommen oder an Fußballturnieren. Die waren auch überall gern gesehen, haben auch auf der Kirmes einen Tisch bekommen“, berichtet Aussteiger Malte (Name geändert).

Das Buch zeigt, wie man in die Fänge der extrem Rechten gerät, es zeigt aber auch, wie man sich wieder daraus befreien kann.
„Neonazis auf dem Lande“ (85 Seiten im Din-A5-Format) gibt es für 5,50 Euro exklusiv beim Neuen Landboten. Es ist ausschließlich als PDF-Datei oder E-Book erhältlich.  Es wird sofort nach Eingang des Betrages auf dem Konto Bruno Rieb/Klaus Nissen bei der DKB, IBAN: DE64 1203 0000 1073 9065 45, BIC: BYLADEM1001, Stichwort: Neonazis Intim, per E-Mail versandt. Unbedingt per E-Mail an info@landbote.info mitteilen, dass das Geld überwiesen wurde.