Bessere Verwaltung und weniger Kunden
Von Klaus Nissen
Bis Ende März 2025 will das Land Hessen keine neuen Flüchtlinge in die Obhut des Wetteraukreises geben. Mehrere Gemeinschaftsunterkünfte stehen leer, werden vorerst aber nicht aufgelöst. Parallel ändert sich für Geflüchtete und Jobcenter-Kunden eine Menge im Umgang mit den Behörden.
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Unterkünfte verzweifelt gesucht
Von Klaus Nissen
Der Wetteraukreis nimmt nach eigener Schätzung im Jahr 2022 mehr als doppelt so viele Geflüchtete auf als 2015. Damals kamen 2506 Personen aus Afghanistan, Syrien und vielen anderen Ländern. Im laufenden Jahr werden bis Silvester knapp 5400 Geflüchtete eintreffen, heißt es im Friedberger Kreishaus. Etwa 20 Prozent kommen aus der Ukraine. Sie werden auf die 25 Städte und Gemeinden verteilt, während sich die Kreisverwaltung selbst um die vielen „Weltflüchtlinge“ kümmert. Bei der Suche nach Gemeinschaftsunterkünften brechen Konflikte auf.
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Streit um Container für Flüchtlinge
Von Klaus Nissen
Mehr als 90 Geflüchtete pro Woche müssen der Wetteraukreis und seine Kommunen inzwischen unterbringen. Die Zuweisungen haben sich verdoppelt, beklagt Landrat Jan Weckler (CDU). Nun wird eine Container-Unterkunft für die Flüchtlinge am Recyclinghof in Dorheim bei Friedberg gebaut. Das findet heftigen Widerspruch.
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Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen