Erinnerung an Tod von Oury Jalloh
Die „Omas gegen Rechts Gießen“ erinnern daran, dass vor 16 Jahren Oury Jalloh in einer Polizeizelle in Dessau-Roßlau – an eine Matratze gefesselt – verbrannt ist. Am 7. Januar 2005 verstarb der in Deutschland geduldete Asylbewerber. Was genau damals wirklich geschah, ist bis heute ungeklärt.
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Freude auch bei Omas gegen Rechts
von Jörg-Peter Schmidt
Die bundesweite Initiative „Omas gegen Rechts“ ist mit dem Paul-Spiegel-Preis ausgezeichnet worden. Zu diesem Erfolg haben die über 100 Regionalgruppen beigetragen, wozu auch die „Omas gegen Rechts Gießen“ gehören. „Wir sind sehr stolz auf die Verleihung dieses Preises an die gesamte zivilgesellschaftliche Gruppe. Unser Engagement, auf Missstände und demokratiefeindliche Phänomene hinzuweisen und sie zu bekämpfen, wird dadurch bestärkt“, unterstreicht im Namen der Gießener Gruppe Dr. Dorothea von Ritter-Röhr.
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Webinar in Gießen
Die Omas-gegen-Rechts Gießen, die sich für Menschenrechte einsetzen, „wollen sich Medienkompetenz aneignen, um dem im Netz grassierenden Hass wirksam zu begegnen“, schreibt die Sprecherin der Initiative, Dr. Dorothea von Ritter-Röhr.
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Omas-gegen-Rechts helfen Seebrücke
Die Omas-gegen-Rechts Gießen sitzen bis Donnerstag, 9. April 2020 jeweils einzeln oder zu zweit auf den Stufen vor dem Gießener Stadttheater am Berliner Platz, um auf die katastrophale Situation auf den griechischen Inseln hinzuweisen. „Die dort stattfindende unterlassene Hilfeleistung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ schreibt Dr. Dorothea von Ritter-Röhr in einer Pressemitteilung.
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Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen