Friedberg hilft

Unterstützung in der Coronakrise

Die Stadt Friedberg (Hessen) hat das Projekt „Friedberg hilft“ ins Leben Gerufen, um insbesondere ältere und kranke Menschen in Zeiten der Coronakrise zu unterstützen, indem zum Beispiel Einkäufe erledigt oder Rezeote abeholt werden.

Friedbeger stehen zusammen

„In Friedberg wollen wir mit diesem Projekt zeigen, dass wir in diesen Zeiten zusammenstehen und die Stadtverwaltung alle Friedberger unterstützt“, erklärt Bürgermeister Dirk Antkowiak (CDU) Die Pandemie schränke zunehmend den Alltag aller Menschen in Deutschland ein. Besonders betroffen sei8en die Risikogruppenund vor allem ältere Menschen.

Das Amt für soziale und kultuelle Dienste und Einrichtungen der Stadtverwaltung werde alle Hilfsangebote und Hilfsnachfragen, wie Einkäufe, Rezepte beim Hausarzt abholen oder mit dem Hund spazierengehen, aufnehmen und versuchen, diese zu vermitteln, klündigt Antkowiak an. Die Anfragen und Angebote würden nicht veröffentlicht. „Die Kommunikation findet nur unter den Vermittelten und der Stadt statt“, verspricht der Bürgermeister. Das Projekt werde schnell aufgebaut. Formulare und Kontakte sollen in Kürze auf friedberg-hessen.de stehen. Dort sollen auch die Hilfsangebote von Institutionen und Geschäften aufgelistet werden.

Zur Erfassung der Hilfsangebote und Nachfragen und bei allen Fragen zu „Friedberg hilft“ kann man sich per E-Mail an soziales@friedberg-hessen.de wenden oder montags bois freitags von 9 bis 12.30 Uhr die Telefonnummer 06031/88334 anrufen.

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