Faszinierender Blick ins Nest
von Ursula Wöll
Landbote-Autorin Ursula Wöll hat über die Storchenkamera in Lindheim den dreiköpfigen Storchennachwuchs beobachtet, vom Schlüpfen an. Das Trio ist ihr ans Herz gewachsen. Und sie fiebert mit, denn irgendwann müssen die jungen Vögel runter vom Nest, hinein ins Unbekannte. Hier ihr Bericht:
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Wilma hat einen neuen Lover
Von Klaus Nissen
Trotz der Spätwintertage Anfang April sind die Vögel stark mit der Brutpflege beschäftigt. Das von der Natur- und Vogelschutzgruppe Lindheim beobachtete Federvieh ist überall beim Nestbau oder schon beim Brüten. Allerdings kommen ihnen immer wieder die Menschen in die Quere. Und von den Lindheimer Störchen gibt es Neuigkeiten.
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Altstorch Wilhelm ist verschwunden
Von Klaus Nissen
Der vielleicht älteste Storch Deutschlands hat sich vom Acker gemacht. Das ist ungewöhnlich, denn Wilhelm hat den Winter bislang immer auf dem Schornstein eines Hofgutes in Lindheim bei Altenstadt in der Wetterau verbracht. Seine Gefährtin Wilma scheint ihn sehr zu vermissen. Und Wilhelms internationale Fan-Gemeinde diskutiert im Netz lebhaft, was wohl passiert sein könnte. War es Krankheit, war es eine Beziehungskrise? Die Schreitvögel aus der Familie der Ciconiidae kommen dabei ganz schön menschlich daher.
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Vorwürfe gegen Ovag und Wasserverband
Von Klaus Nissen
Es hätte nicht sein müssen, findet Wilhelm Fritzges. Der langjährige Vorsitzende der Natur- und Vogelschutzgruppe Lindheim ist richtig sauer. Zum einen flutete der Wasserverband Nidder-Seemenbach jüngst ohne Not das Naturschutzgebiet „Im Russland“, schimpft Fritzges. Dabei gingen mindestens sechs Kiebitz-Gelege unter – und das Nest des einzigen Brachvogel-Brutpaares in Hessen. Zum anderen beseitigt die Ovag Storchennester auf den Strommasten. Vertriebene Störche weiterlesen →
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Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen