Ein Dorf der ersten Bauern
Von Klaus Nissen
Zwischen den Niddaer Stadtteilen Borsdorf und Harb soll auf 19 Hektar ein Gewerbepark entstehen. Mit viel Grün, Radwegen und dezentraler Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen. Die Planung schreitet leicht verzögert voran. Sichtbar sind momentan nur die Archäologen vor Ort. Sie finden Uraltes.
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Hoffnung auf Firmen – trotz Flaute
Von Klaus Nissen
Die Konjunktur trübt sich ein – ist der geplante Gewerbepark zwischen den Stadtteilen Borsdorf und Harb bei Nidda noch realistisch? Durchaus, meint Joachim Thiemig. Der Geschäftsführer des Zweckverbandes aus sechs Städten und Gemeinden berichtet über den Stand des Großprojekts.
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Von Klaus Nissen
So kommt man dereinst um Borsdorf herum
Wer jetzt schon Rentner ist, kann nicht sicher sein, die Freigabe der neuen Ortsumgehung von Borsdorf zu erleben. Sie wird ja erst seit etwa 30 Jahren diskutiert und geplant. Die Kinder im 700 Seelen zählenden Stadtteil von Nidda haben allerdings gute Chancen. Vielleicht beginnt der Bau in den Dreißigerjahren. Das Jahrhundertprojekt ist aktuell ein kleines Stück voran gekommen. Jetzt wird klar, wie die Straße aussehen soll, wo sie verläuft und welchen Nutzen sie bringen würde.
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Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen