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Diskussion in Niddatal
Drei wollen das Beste für die Stadt
Von Klaus Nissen (Moderation), Michael Schlag (Film), Petra Ihm-Fahle und Bruno Rieb (Text und Fotos)
Was sie für Niddatal tun wollen, erzählten Ralf Binsack, Michael Hahn und Bernhard Hertel im Gespräch mit dem Landboten am Mittwoch, 11, März 2020, im Bürgerhaus in Bönstadt. Die drei wollen Bürgermeister des knapp 10000 Einwohner zählenden Städtchens werden oder bleiben. Sie diskutierten wegen des Coronavirus ohne Publikum. Der Landbote hat das komplette Gespräch gefilmt. Es ist hier zu sehen. Diskussion in Niddatal weiterlesenDiskussion Niddatal
Wegen Coronavirus ohne Publikum
Um nicht zur weiteren Ausbreitung des Coronavirus beizutragen, wird die Diskussion der Bürgermeisterkandidaten heute Abend in Niddatal ohne Publikum stattfinden. Der Landbote hat sich dazu entschlossen, nachdem das Gesundheitsamt des Wetteraukreises heute Nachmittag dazu aufgerufen hat, auf größere Veranstaltungen zu verzichten. Die Bürgermeisterkandidaten werden nun ohne Publikum diskutieren. Der Landbote zeichnet die Diskussion auf und veröffentlicht sie am Donnerstag, 12. März 2020.
Wahl in Niddatal
Landbote moderiert Kandidaten-Diskussion
Drei Männer bewerben sich bei der Direktwahl am 15. März 2020 um das Amt des Bürgermeisters in der 9800 Menschen zählenden Stadt Niddatal im Wetteraukreis. Es sind Amtsinhaber Bernhard Hertel, der CDU-Stadtrat Michael Hahn und der Assenheimer Ralf Binsack. Zum ersten Mal überhaupt wird der Neue Landbote am Mittwoch, 11. März 2020 ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus von Bönstadt eine Kandidatendiskussion veranstalten. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Wahl in Niddatal weiterlesenStrom aus Biomüll
Essensreste sind wertvoll
Von Klaus Nissen
Alter Kartoffelsalat, der im Kühlschrank vergessene Käse und schimmlige Wurst – solche Dinge sind im Humus- und Erdenwerk an der Landstraße zwischen Ilbenstadt und Stammheim im Wetteraukreis hoch willkommen. „Die bringen Energie“, lobt Abfallberaterin Birgit Simon die fettigen Essensreste aus den Wetterauer Biotonnen. Alle Kommunen außer Bad Vilbel liefern ihre Bio-Abfälle in die drei Hektar große Anlage des kreiseigenen Abfallwirtschaftsbetriebes. Dort macht man aus dem letzen Dreck Strom und Humus. Das Bild zeigt den neuen Biogas-Speicher der Anlage. Strom aus Biomüll weiterlesen