Sea-Watch

Flüchtlinge retten

Über die Arbeit von Sea-Watch berichtet Sandra Hammamy aus Gießen am Samstag, 8. Juli 2017 im  Hanflabyrinth in Niederweimar. „Flucht und Migration“ sind das Thema des diesjährigen Hanflabyrinths. An zehn Stationen wird auf die Situation von Flüchtenden und Geflüchteten aufmerksam gemacht und werden globale Zusammenhänge aufgezeigt.

Gemeinnützige Initiative

Sea-Watch e.V. ist eine gemeinnützige Initiative, die sich der zivilen Seenotrettung von Flüchtenden verschrieben hat. Angesichts der humanitären Katastrophe, die im Mittelmeer gegenwärtig stattfindet, leistet Sea-Watch primär Nothilfe, fordert und forciert aber gleichzeitig auch die Rettung durch die europäischen Institutionen und steht öffentlich für legale Fluchtwege ein.

Über ihr Engagement und ihre Erfahrungen bei Sea-Watch erzählt Sandra Hammamy, Politikwissenschaftlerin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.

Der Vortrag über Sea-Watsch ist am Samstag, 8. Juli  2017, von 16 bis 18 uhr im  Hanflabyrinth Niederweimar/ Wenkbach.

Luftaufnahme des Hanflabyrinths. (Foto: Matthias Rueb)

Das Labyrinth ist während der Ferienzeit jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Zusätzlich zu den Öffnungstagen bietet der Verein Motivés e.V. Führungen für Schulklassen und Jugendgruppen an. Informationen zur Anmeldung finden sich auf der Homepage des Projektes: hanflabyrinth.org

Eintrittspreise: Kinder ab 6 Jahren zahlen 1 Euro, Jugendliche ab 12 Jahren 2 Euro und Erwachsene 4 Euro.

Hanflabyrinth

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