Gerda Schmidt

Gerda und der SPD-Parteitag, Teil 3

Drei Tage lang hat Gerdas Schmidt, eine entfernte Verwandte von Babba Hesselbach für den Landboten den SPD-Parteitag beobachtet. Nun ist sie erschöpft und ratlos. Welches Fazit soll sie ziehen? Wie geht es wieter mit der SPD. Die Vermögenssteuer gefällt

ihr. Es wundert sie, dass es sie noch nicht gibt. Abschied von der Schuldenbremse? Bringt das wirklich was, fragt sie?

Ein Gedanke zu „Gerda Schmidt“

  1. Liebe Gerda Schmidt,
    es gefällt mir, dass Se sich so für Politik interessiere. Ich glaub, dass se die Schuldenbremse beibehalte solle. Weil sonst noch mehr produziert wird, und das is fürs Klima net gut. Die viele Milliarde für Rüstung jedes Jahr sollte man bremse, oder besser gesagt umlenke in soziale Ziele. Zum Beispiel höhere Gehälter für Leut, die im Altersheim oder im Kinnergarte schufte. En gute Rat noch, auch wenn ich net so fürs Kaufe bin: Schaffe Se sich doch warme Bellschuh an. Beim Fernsehe wärm ich mir damit die Füß. Da verträgt mer den Mist, den se Unterhaltung nenne, gleich besser.
    Beste Grüße von Hilde Müller

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