Anschlag von Halle

Gedenken in Frankfurt

Das Frankfurter Römerbergbündnis ruft gemeinsam mit der Stadt Frankfurt und der Jüdischen Gemeinde Frankfurt zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich des Anschlags von Halle auf. Die Veranstaltung ist am Sonntag, 13. Oktober 2019, um 11 Uhr vor der Westend-Synagoge.

Gegen Rechtsextremismus

Das Römerbergbündnis wurde 1978 gegründet mit dem Ziel, auf breiter Ebene Widerstand zu leisten gegen Versuche der NPD und anderer Rechtsextremer, in Frankfurt Fuß zu fassen. Dem Bündnis gehören Vertreter der Jüdischen Gemeinde, der Evangelischen Kirche, der Katholischen Kirche, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Frankfurter Jugendrings an: Yassine Chaikhoun, Vorsitzender Frankfurter Jugendrings, Dr. Johannes zu Eltz, Stadtdekan der Katholischen Kirche Frankfurt/Main, Philipp Jacks, Vorsitzender DGB-Stadtverband Frankfurt/Main, Dr. Achim Knecht, Stadtdekan der Evangelischen Kirche Frankfurt/Main, und Jennifer Marställer, Direktorin Jüdische Gemeinde Frankfurt/Main.

Bei der Gedenkveranstaltung wird der Frankfurter DGB-Vorsitzende Philipp Jacks für das Römerbergbündnis sprechen.

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