Alternative Szene

Ausstellung über Proteste in den 80ern

„Feuer und Flamme für diese Stadt“ ist das Thema einer Ausstellung über „das bewegte Gießen in den 80er Jahren“. Sie wird am 12. März 2020 im Oberhessischen Museum im Alten Schloss am Brandplatz in Gießen eröffnet.

Prägende Orte des bewegen Gießen

Es geht  um die Universitätsstadt  in den 80er Jahren, um Protest, Aktionen und Bewegungen zu Themen wie Klima, Homosexualität, Frauenbewegungen, Verkehrsplanung,  besetze Häuser, alternative Szene und vieles mehr, was auf Plakaten der damaligen Zeit dargestellt wurde. Einige dieser  Plakate sind in der Ausstellung zu sehen. Auch werden die prägenden Orte des „bewegten Gießen“ der 80er Jahre in Erinnerung gerufen wie die Treffpunkte der alternativen Szene, wie das Oberhessische Museum und die Stadt Gießen in einer Pressemitteilung ankündigen.

Ausstellungsort: das Alte Schloss in Gießen. (Foto: Jörg-Peter Schmidt) 

Eröffnet wird die Vernissage von der Oberbürgermeisterin Dietlind  Grabe-Bolz. Die Einführung in das Thema erfolgt durch  Museumsleiterin Dr.Katharina Weick-Joch. Im Rahmenprogramm: eine Poetry-Slam-Show von unter anderem Leticia Wahl und Tilman Döring  unter der Leitung von Stefan Dörsing. Ansprechpartnerinnen als Kuratorinnen sind  Linn Mertgen und Dr. Julia Schopferer. Gern kann man die eigenen  Eindrücke der 80er Jahre in Gießen, die Ausstellung und den Abend  auf den sozialen Medien unter  #feuerundflammefürgiessen teilen. 
Weitere Infos unter museum.giessen.de 

Eröffnung der Ausstellung „Feuer und Flamme für diese Stadt – Das bewegte Gießen in den 80er Jahren“, Donnerstag, 12. März 2020, 19 Uhr, Oberhessisches Museum, Altes Schloss, Brandplatz 2, Gießen. Eintritt frei.

Weitere interessante Termine aus der Region finden Sie beim Neuen Landboten auf „Hin und weg“.

2 Gedanken zu „Alternative Szene“

  1. Das klingt sehr interessant! Um wieviel Uhr ist die Eröffnung? Leider funktioniert der angegebene Internetlink nicht, könnte man den bitte aktualisieren?

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