Wissen über die Tierwelt
von Jörg-Peter Schmidt
„Schnitzeljagden“ sind momentan wieder populär: Man begibt sich aufgrund von ausgestreuten Hinweisen auf „Schatzsuche“ und gewinnt dabei an Wissen über Geographie, Geschichte oder die Natur. Gibt es dieses spannende und interessante Rätselspiel nur für Kinder? Nein, auch Erwachsene dürfen sich auf Entdeckungssuche begeben. Möglich gemacht haben dies die Fußball-Trainerinnen der F-Jugend der TSG Leihgestern im Kreis Gießen.Die TSG-Trainerinnen Patricia Hübner, Lisa Weiland, Ruth Brüggemann und Ani Iberla haben eine Corona-konforme Schnitzeljagd veranstaltet, die für Klein und Groß zugänglich ist. Eine durchaus nachahmenswerte Aktion.
Während der Schnitzeljagd soll ein exotisches Tier gefunden werden, das in den Wochen davor gesichtet wurde. Es sind nicht nur Rätsel in den Gläsern, die wiederum zum nächsten Hinweis führen, sondern auch Wissenswertes über das exotische Tier selbst.
Interessante Rätsel zu lösen
Die Gläser befinden sich im Lindener Stadtzentrum in der autofreien Zone. Startpunkt ist die Stadthalle in Linden (Konrad-Adenauer-Straße 26, 35440 Linden). Nachdem alle sieben Gläser gefunden wurden, wartet auf die Entdecker und Entdeckerinnen ein Rahmen mit dem gesuchten Tier. Man kann in dem Bilderrahmen ein Foto machen, dieses per E-Mail zusenden und eine Urkunde anfordern, teilen die Trainerinnen in ihren Informationen für die Presse mit.
Diese Aktion hat bereits große Resonanz gefunden. Auch wenn die Rätsel teilweise knifflig sind, macht es nicht nur den Kleinen, sondern auch den Großen viel Spaß. Da die nächste Schnitzeljagd bereits in Planung ist, können für mehr Informationen die TSG-Trainerinnen auf den Social-Media Kanälen kontaktiert werden:
Instagram: @tsgleihgestern_fussball_damen
Facebook: TSG Leihgestern Damenmannschaft
E-Mail-Adresse: frauenfussball@tsg-leihgestern.de
Titelbild: Für die Schnitzeljagd wurde von den Trainerinnen ein Logo entworfen. Es weist darauf hin, dass man die Gläser stehen lassen sollte. Man sollte die Gläser mit Handschuhen anfassen, wird seitens der TSG unterstrichen. (Foto: privat)