Alles über die Schriftkunst
Teil 3 und Schluss der Serie von Klaus Nissen
In Mainz wurde 1452 das Drucken erfunden. Doch Offenbach ist für die Schwarze Kunst genauso wichtig. Hier liegt die Kinderstube der Lithografie. Die Firma Klingspor machte um 1900 die Schrift und Grafik des Jugendstils berühmt. Heute gibt es hier mit dem Klingspor-Museum ein international aktives Forschungszentrum für Schriftkunst.
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Technische Revolution in Offenbach
Teil 2 der Serie von Klaus Nissen
1799 wagte der Offenbacher Johann Anton André die technische Revolution: Er holte den Lithografie-Erfinder Alois Senefelder aus München an den Main. Der Steindruck rettete Mozarts Opern vor dem Vergessen und sorgte dafür, dass wir heute Anzeigen und Plakate nicht mehr mit Kupferstichen illustrieren. Hier ein Blick auf die Offenbacher Schriftguss- und Druckmaschinentradition.
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Viel Druck in Offenbach
Von Klaus Nissen
Zugegeben: Die Mainzer waren früher dran. Anno 1452 druckte Johannes Gutenberg die erste Bibel. Bald gab es auch im nahen Frankfurt Druckereien. In Offenbach, wenige Kilometer östlich, druckte Conrad Neben erst 1609 den ersten Wälzer in lateinischer Sprache. Später wurde Offenbach Main extrem wichtig für die Kunst des Druckens. Der Offenbacher Johann Anton André und der Lithografie-Erfinder Alois Senefelder retteten hier mit dem SteindruckMozarts Opern vor dem Vergessen. In einer dreiteiligen Serie berichtet der Neue Landbote über die Kunstdruck-Werkstatt, über historische Druckmaschinen im Haus der Stadtgeschichte. Und über die Offenbacher Schriftguss- und Druckmaschinentradition.
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Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen