Paten gesucht
Die Stadt Friedberg sucht für die Hochbeete der Aktion „Friedberg zum Anbeißen“ 2025 wieder Pflanzpaten. Die Aktion feierte im vergangenen Jahr ihren 10. Geburtstag. Sie ist laut Bürgermeister Kjetil Dahlhaus ein Beleg dafür, „dass bürgerschaftliches Engagement auch über lange Strecken funktionieren kann“.Start am 10. Mai 2025
Auch in diesem Jahr stehen in Friedberg wieder über 25 Hochbeete bereit, die mit allem, was essbar ist, bepflanzt werden können. Die Hochbeete stehen im Burggarten, in der Altstadt, auf dem Elvis-Presley-Platz und weiteren Standorten. Ob Erdbeeren, Karotten, Kohlrabi, Feuerbohnen, Mangold in Regenbogenfarben, kleine Hochstämme oder Themenbeete – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. „Wir überlassen die Bepflanzung auch in diesem Jahr komplett unseren Paten“, sagt Sigrid Bartsch, Leiterin des Friedberger Kulturservices, die das Projekt seit der ersten Stunde verantwortet.
Bevor am 10. Mai der offizielle Startschuss fällt, bereitet der Friedberger Bauhof die Hochbeete für die neue Saison vor und bringt sie an ihre Standorte. Die Wasserversorgung im Burggarten ist gesichert und jeder Pate bekommt einen Schlüssel, um Zugang zum eigens installierten Wasserhahn am Toilettenhäuschen zu haben.
Gegärtnert wird dann mindestens bis zum 14. September. Anlässlich des Tags des offenen Denkmals ist der Abschluss von „Friedberg zum Anbeißen“. Dazu öffnet eigens das Burggarten-Café mit regionalen Getränken und Speisen.
Wer als Pate Teil von „Friedberg zum Anbeißen“ zu werden, kann sich bis spätestens 10. März 2025 per E-Mail an kulturservice@friedberg-hessen.de melden.