Was soll das?

Aufdecken, dran bleiben, weiter machen…

Hier entsteht eine Internet-Zeitung für Rhein-Main und Mittelhessen. Die Initiative ging von vier ehemaligen Beschäftigten der Frankfurter Rundschau aus, die eine Lücke in der regionalen Medienlandschaft schließen wollen. Inzwischen hat sich die Redaktion verdoppelt: Acht Autorinnen und Autoren schreiben regelmäßig für den Neuen Landboten.

„Klasse statt Masse“ ist das Motto dieser Internetzeitung. Ungewöhnliche, gut recherchierte Artikel sind das Markenzeichen. Nicht Aktualität um jeden Preis steht im Vordergrund, sondern Qualität. Wir wollen Aufdecken, dran bleiben und dort weiter machen, wo andere aufhören.

Qualität kostet Geld. Deshalb suchen wir Sponsoren, die uns bei unseren ambitionierten Plänen unterstützen wollen. Außerdem sind Kolleginnen und Kollegen willkommen, die uns beim Aufbau der Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen unterstützen wollen.

Interessierte können sich unter info@landbote.info melden.

Wer wir sind:

Jutta-839x1024Jutta Himmighofen-Strack, Jahrgang 1961, arbeitet seit über zehn Jahren selbständig in der Öffentlichkeitsarbeit. Zuvor war sie fast 20 Jahre in der Redaktion und im Verlag der Frankfurter Rundschau tätig. Sie hat die erste Geschäftsstelle der Frankfurter Rundschau in Friedberg aufgebaut und etabliert. Sie ist ausgebildeter Business-Coach und zugelassene Beraterin für Gründercoaching der kfw-Bank.       j.himmighofen@landbote.info

corinnaCorinna Willführ, Jahrgang 1957, Redakteurin und Diplom-Pädagogin. Ausbildung zur Krankenpflegerin, Studium der Diplom-Pädagogik, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Frankfurt, eine Stelle in der Forschungsgruppe Soziale Ökologie. Dann “Quereinstieg” in den Journalismus: Volontariat bei der Frankfurter Neuen Presse, elf Jahre Lokal-Redakteurin im Wetteraukreis, Leiterin der  Stadtredaktion Frankfurt der Frankfurter Rundschau. Arbeitet seither als freie Journalistin. c.willfuehr@landbote.info

toniaTonia Marie Hysky hat 2011 Abitur auf der Weidigschule Butzbach gemacht. Im Zuge des Studiums der Japanologie und Südostasienwissenschaften ging es in das Rhein-Main Gebiet. Im Frühjahr 2015 dann der Abschluss mit dem Bachelor an der Goethe Universität. Zur Zeit (Landbote Autorin und) auf der Suche nach einem Volontariat für den Einstieg in den Journalismus. t.hysky@landbote.info

KlausKlaus Nissen, Jahrgang 1955, ist Autor für diverse Zeitungen und die Deutsche Presseagentur. Sein Handwerk hat er als Volontär und Bezirksredakteur bei der Gießener Allgemeinen gelernt. Nach dem Studium der Geschichte und Sinologie in Frankfurt war er Autor für die Frankfurter Neue Presse und für dpa. Von 1990 bis 2013 war der Redakteur bei der Frankfurter Rundschau, zuletzt war er Büroleiter in Bad Homburg. k.nissen@landbote.info

IMG_1780-682x1024Bruno Rieb, Jahrgang 1953, ist freier Journalist. Seine Ausbildung hat er bei einer Zeitung in Nordrhein-.Westfalen gemacht, die “Der Patriot” heißt. Anschließen war er in Berlin für die letzte Mittagszeitung im Einsatz. Das Blatt hieß “Der Abend” und erschien täglich um die Mittagszeit. 1981 wurde er Redakteur der Frankfurter Rundschau in der Wetterau, bis zu Auflösung der Friedberger Redaktion war sein Arbeitsplatz in der Kreisstadt, danach in Bad Vilbel – bis zur Insolvenz der FR Ende 2012. Seither arbeitet er als freier Journalist. b.rieb@landbote.info

toniAnton J. Seib (1953 – 2015) hat von 1977 an zwei Jahre bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung volontiert. Anschließend hat er Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft und Politikwissenschaft an der Justus Liebig-Universität in Gießen studiert. Von 1986 bis Ende 2000 war er Redakteur der Butzbacher Zeitung und anschließend bis 2012 Redakteur der Frankfurter Rundschau in den Redaktionen in Friedberg und Bad Homburg. Im Juli 2015 ist Anton Seib überraschend gestorben.

SchmidtJörg-Peter Schmidt, Jahrgang 1953, absolvierte in der Kanzlei Köhler in Gießen eine Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarsgehilfe und arbeitete nach erfolgreichem Abschluss in der Kanzlei Gutschmidt (Gießen). Es folgte das Abitur auf dem Abendgymnasium und freie Mitarbeit bei Zeitungen. Zunächst schrieb er Filmkritiken beim Gießener Anzeiger, dann Artikel für die Gießener Allgemeine Zeitung, bei der er nach dem Volontariat fest angestellt wurde. Für diese Zeitung arbeitete er in der Kreisredaktion bis 2012 insgesamt 35 Jahre. Seitdem schreibt er als Freier Journalist Artikel beispielsweise über das Programm der Phantastischen Bibliothek, die unter anderem zu Vorträgen, Kunstausstellungen und Konzerten  einlädt.  j.schmidt@landbote.info

Petra-Ihm-Fahle2-(3)Petra Ihm-Fahle, Jahrgang 1962, ist seit 15 Jahren als freie Journalistin im Wetteraukreis unterwegs. Zuvor war sie als Buchhändlerin in Gießen, Frankfurt und Neu-Isenburg tätig. Sie ist Gründerin des Wetterauer Autorenclubs, der Kulturgruppe „Die Verdichter“ und Mitautorin von Anthologien.                           p.ihm-fahle@landbote.info

 

ursulaUrsula Wöll, nach Handelsschule und Büroarbeit Abitur auf dem 2. Bildungsweg (Abendgymnasium und Hessenkolleg), Studienabschluss als Diplom-Soziologin, dann Zweites Staatsexamen und Arbeit als Lehrerin. Heute im „Ruhestand“ und leidenschaftlich als Journalistin tätig.

Michael Schlag ist Diplom-Agraringenieur mit Journalistikstudium, gelernter Radiomann und seit gut zehn Jahren auch Videojournalist mit seinem YouTube Kanal ms-agrarfilm. Überzeugter Freelancer mit Journalisten- und Filmbüro in Butzbach-Ebersgöns. Schreibt im Landboten meist über Themen aus Landwirtschaft und Umwelt, außerdem über seine Leidenschaft, das Laufen.

4 Gedanken zu „Was soll das?“

  1. Hallo liebe Redaktionsleute
    gute Idee hier eine Onlinezeitung entstehen zu lassen.
    Gutes gelingen!
    Kann man hier auch als Nichtjournalist Ideen & Infos mit einbringen/melden, was sich so tut um uns herrum?
    Es ist leider nicht überall so, wie es in den Medien uns gezeigt wird.

    Den den Namen > Landbote < hat das Onlineblatt ja nicht umsonst oder?
    Gerade jetzt im Frühjahr sind wir geblendet von dem vielen Grün und der ja so schönen Natur die nur leider Stückchenweise noch schön ist vielleicht auch nur für den Betrachter aber nicht für die die dort Leben und überleben müssen der Umwelt und Naturschutz kämpft für Überlebensflächen und der Vielfalt an Leben auf diesen zunehmendst kleiner werdenden Flächen. Ganze Feldwege verschwinden und werden untergezackert und eingesäät….Schonungen und Rückzugsorte wie Büsche, Hecken in den Fledern sind so gut wie garnicht mehr zu sehen. Auch Raubvögeln fehlen Ansitze, Schattenplätze….den wenn die Temperaturern wieder steigen sind die Fluchtwege solang das es kaum zu schaffen ist einen geeigneten geschützten Platz zu finden . Bisher war noch Möglichkeit da sich einen Bau zu graben an den Bahnlinien aber in diesem Jahr findet fast Kahlschlag an den Bahnlinien statt. In den Feldern werden Brücken gebaut neue Strassen , Schotterwege entstehen, Windräder, Unterirdische Leitungen verlegt und nun soll auch noch nach Öl gebort werden obwohl man seid jahren die Berichte und Auswertungen aus den USA kennt. Spritzmittel, Herpiziede, Pestiziede, Schlackestoffe, Klärschlamm, Düngermittel, Blaukorn ( Uranverseucht), schwarze Gülle & Mist, von dem Müll ganz zu schweigen den die Bauern herum liegen lassen oder auch noch untergraben. Hinzu kommen Mitarbeiter von Firmen wie die Post oder UPS diverse Bauarbeiter oder von der Bahn die dort Täglich in den Feldern oder Bahnnähe Pausieren und ihren Müll dort zurück lassen. Müll der in die Bäche entsorgt wird auch von diverse Bauern. Giftköder die in den Feldern in den Mauselöchern ausgebracht werden ( ist nicht unbekannt)diese wiederum von den Vögeln sowie Raubtieren falls sie denm Jäger oder den Autos entkommen konnten überlebt haben. Wildtiere laufen durch gespritzte Feld und lecken sich das Spritzmittel vom Fell ab oder Jungtiere bekommen es beim stillen mit und all dies bekommen wir dann als Biofleisch aus heimischem Wald zu kaufen. Hinzu kommt das das Wild hier in der Wetterau je nach dem in welch einem Bezirk es überleben muß von Wildkräutern nur träumen kann genauso die Bienen.Hinzu kommen zunehmendst Rücksichtslose egoistische Menschen die ihre Hunde in Gruppen immer frei laufen lassen egal wann ob Tag oder Nacht….sowie die Bauern die auch fast Täglich bis um Mitternacht offtmals mit Flutlicht über die Äcker jagen ohne Rücksicht…was erwischt wird wird halt mitunter gepflügt. Und Tendenz steigend ich beobachte dies nun seid 4 Jahren sehr Intensief. Oftmals fällt es schwer im Feld unterwegs zu sein weil man durch die vielen Spritzmittel kaum Atmen kann, da tut einem der hals weh beim schlucken….das ist schon fast Freiheitsberaubung, weil jeh nachdem wo man wohnt kann man es sich nicht aussuchen wo man spazieren geht . Für viele Menschen die nun nicht mobile sind ist das so und für die Tiere erst recht. Hinzu kommt das Argument von der Jägerschaft das es Schonzeiten gibt. ( Die Jäger hatten schon immer ihre eigenen Gesetze). Auch darüber könnte ich berrichten.
    Möchten Sie noch mehr Anregung haben oder Foto Dokumentationen so würde ich mich freuen von ihnen zu hören.
    Mfg. Hromatka

    1. Lieber Herr Hromatka,
      ich finde es gut, dass Sie so ausführlich über die Zerstörung unserer Natur geschrieben haben. Aber es gibt ja auch nun Initiativen von Landwirten, die ohne Gifte auskommen und für eine „artgerechte“ Tierhaltung einstehen. Ob Sie sich da einmal umsehen könnten und berichten? Damit man die Hoffnung nicht ganz verliert. Vielleicht bekommen Sie Adressen beim Nabu oder BUND oder in einem Ökoladen? Und dann einfach mal hin und aufschreiben!
      Mit besten Grüßen
      Ursula Wöll
      Ursula Wöll

  2. Tolle Arbeit! Eine unabhängige Plattform, unabhängige Journalismus, frei von politischer Beeinflussung. Diese Art von Journalismus wird gebraucht!!

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