Superhelden in der Kulturhalle
Samstag, 21. Dezember, 20.15 Uhr, Kulturhalle Stockheim. Eintritt: Vorverkauf 15 Euro oder 17 Euro, Abendkasse 2 Euro Aufschlag. Tickets gibt es online unter kulturhalle-stockheim.de , Restkarten an der Abendkasse bereit.
Die Band Superhelden tritt erstmals in der Kulturhalle auf. Die Band um Sängerin Christiane Ewald und Sänger Hagen Wampula präsentiert eine „Neue Deutsche Welle-Liveshow“ zum Mitsingen und Abtanzen. Sie bringen die kleine Taschenlampe zum Glühen, stehen auf blaue Augen und Berlin, suchen als grüßende Sonnenflieger den Sternenhimmel nach Major Tom ab und bei ihnen darf jeder König von Deutschland sein. Nena, Falco, Hubert Kah, Ideal, Extrabreit, Markus, Peter Schilling, Spliff … – kein Star aus dieser Zeit, der nicht mindestens einen Chorwurm in den unterbewussten Tiefen hinterlassen hat, wird in der Kult Show ausgespart.
Weihnachtsmarkt in Dauernheim
Samstag, 21. Dezember, ab 16 Uhr, alter Ortskern, Ranstadt-Dauernheim.
In Dauernheim ist im alten Ortskern zwischen „Lädchen“, „Haus der Begegnung“ und Heinrichspforte Weihnachtsmarkt. Er wird von den Dauernheimer Vereinen und von weiteren Aktiven aus dem Ort getragen. Insgesamt 17 mitwirkende Vereine und Organisationen wie beispielsweise die Landfrauen, der Fußballverein, der Turnverein, der Kulturverein, das Haus der Begegnung, die Rittersleute, die Feuerwehr und viele andere stehen hinter dem Projekt. Die Gemeindeverwaltung Ranstadt unterstützt mit Ordnungsamt und Bauhof. Ein eigene Bude mit weihnachtlichen Süßwaren und ein Schießstand mit „Lichtgewehr“ soll Kindern etwas Besonderes bieten. Als Überraschungsgast hat sich auch in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmann angekündigt, der die Kleinen beschenken möchte. Musikalisch wird sich Martin Schnur im Verlauf des Abends Gehör verschaffen. Um 17 Uhr gastiert der Popchor in der nahegelegenen Dreifaltigkeitskirche. Es gibt eine Tombola für einen guten Zweck mit vielen Preisen, die vom Dauernheimer DJ Jens Klomfass moderiert wird.
„Eugen Onegin“ letztmals im Stadttheater
Mittwoch, 25. Dezember, 18 Uhr, Stadttheater Gießen. Tickets: Hörplätze: 6,50 Euro, sichtbehindert: 17,50 Euro oder andere Plätze: 26,50 Euro, 33 Euro und 37 Euro.
„Eugen Onegin“ mit Musik von Pjotr Tschaikowski nach dem gleichnamigen Roman von Alexandr Puschkin ist zum letzten Mal am Stadttheater Gießen zu sehen, kündigt die Presseabteilung des Theaters an. Die Ensemblemitglieder Julia Araújo und Grga Peroš schlüpfen ein letztes Mal in die Rollen Tatjana und Eugen Onegin: Erst verliebt sie sich in ihn und er erwidert ihre Gefühle nicht. Dann begegnen sie sich Jahre später wieder und Onegin verliebt sich Hals über Kopf in sie, doch jetzt weist Tatjana ihn ab. Begleitet wird die Geschichte der unglücklich Liebenden von der einzigartigen Musik von Pjotr Tschaikowski. Es spielt das Philharmonische Orchester Gießen unter der Leitung von Kapellmeister Vladimir Yaskorski. Aufführung in russischer Sprache mit deutschen Übertiteln . Weitere Infos unter der Adresse www.stadttheater-giessen.de
(Fotoquelle: Lena Bils)
Silvesterfeier im Theater Altes Hallenbad
Dienstag, 31. Dezember (Silvester), 19.30 Uhr, Theater Altes Halenbad, Haagstraße 29, Friedberg. Karten können mittwochs von 10 bis 12 Uhr im Theater Altes Hallenbad direkt erworben werden. Fragen beantwortet Wolfgang Diny unter der Mailadresse wolfgang.diny@aha-friedberg.info.
Das Theater Altes Hallenbad (aHa) veranstaltet eine große Silvesterfeier in dem im September nach knapp zwei Jahren Bauzeit wieder eröffneten großen Saal. Los geht‘ es um 19.30 Uhr mit einem Sektempfang. Im Verlauf des Abends wird ein Drei-Gäng-Menü serviert. Begleitet wird das Festessen von den Pyromantikern aus Berlin (Foto), die mit ihrer etwas anderen, skurrilen, komischen und hoch explosiven Dinner-Show „Menu d‘ amour“ die Besucher bestens unterhalten werden. Die Veranstalter versprechen einen hinreißend komödiantischen Abend, zu dem auch ein feuriges Dessert gehört. Nach dem Essen geht die Show bis Mitternacht weiter und es darf getanzt werden.
2024 im Rückspiegel von Django Asül
Samstag, 18. Januar, 20 Uhr, Bürgertreff, Schöneck-Kilianstädten. Eintritt: Vorverkauf 25 Euro, Abendkasse 30 Euro. Tickets gibt es im Rathaus Schöneck-Kilianstädten, in der Rathausdrogerie Büdesheim, im Café Eisdiele-Bücherstube Schöneck-Kilianstädten, in Nidderau bei Mein Reisestübchen, im Rathaus Altenstadt und online über Reservix und AD-Ticket.
Django Asül präsentiert sein Programm „Rückspiegel – Jahresrückblick 2024“. Mit bissigem Blick, urkomischen Wortwitz und energiegeladen nimmt er die Ereignisse der vergangenen zwölf Monate ins Visier. Ob Highlights oder Riesenflops, ob Politik, Gesellschaft oder Sport – nichts wird ausgelassen, aber garniert mit den unglaublichsten Kuriositäten des Jahres. Und das Ganze kräftig gewürzt, gerne auch mal hinterhältig und erfrischend fies. (Foto: Dirk Beichert)
Psych-Folk-Pop in der Braumanufaktur
Donnerstag, 23. Januar, 19.30 Uhr, Braumanufaktur, Gerhart-Hauptmann-Str. 1, 35321 Laubach. Eintritt frei, der Hut geht rum
Die Komponistin, Sängerin, Malerin, Musikerin, Videoproduzentin, Konzept- und Performance-Künstlerin Lisa Akuah gibt auf Einladung des Kunst- und Kulturforums Laubach ein Konzert in der Braumanufaktur. Das Allround-Talent selbst bezeichnet ihren Musikstil als Psych-Folk-Pop. Ihre akustische Klangwelt mit der gefühlvollen Stimme und den melancholischen Texten ist inspiriert von der Natur- und Sagenwelt, und daher im Genre des anspruchsvollen Indie-Myth einzuordnen.
Werke von Ingrid Hornef
Freitag, 24. Januar, 19 Uhr, Galerie der Trinkkuranlage, Ernst-Ludwig-Ring 1, Bad Nauheim. Bis 9. März. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag 11 bis 18 Uhr.
Der Kunstverein Bad Nauheim zeigt Werke von Ingrid Hornef, die sich seit 1997 mit der konkret-konstruktiven Kunst beschäftigt und ab 2002 mit dem Schwerpunkt Zufall. Der Kunstverein Bad Nauheim ehrt die Hofheimer Künstlerin zu ihrem 85. Geburtstag mit der Soloausstellung. Es werden Werke aus den Reihen „Linie“ und „Komposition“, „alea iacta est“ und „Schnürungen“ präsentiert.
Zoom-Vortrag: Europa verstehen
Online auf der Plattform Zoom: Mittwoch, 29. Januar, 19 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an info@vhs-wetterau.de oder online unter www.vhs-wetterau.de. Dort bekommt man einen Link zur Veranstaltung.
Was ist die europäische Idee und was macht eigentlich die EU-Kommission? Was sind die Ursachen des Rechtsrucks in Europa? Und warum ist die europäische Wirtschaftsunion so wichtig? Mit der kostenfreien digitalen Vortragsreihe „Europa verstehen – Strukturen, Chancen und Herausforderungen der Europäischen Union“ will die Volkshochschule Wetterau gemeinsam mit der Europa-Union Wetterau diese und weitere Fragen beleuchten.
Am 29. Januar 2025 wird Peter Bauch, Politikberater und Analyst aus Bad Vilbel, einen Blick in die Zukunft werfen. In seinem Vortrag: „Quo vadis Europa? Perspektiven europäischer Einigungspolitik“ betrachtet er die Herausforderungen der EU in der Zukunft – von Wettbewerbsfähigkeit, Migration, Erweiterung bis hin zu Selbstschutz.
Zum Abschluss wird am 26. Februar 2025 ein Blick in die Vergangenheit geboten. Im Vortrag „Für Frieden und Freiheit: die europäische Einigung im Überblick“ soll die europäische Idee vorgestellt und eingeordnet werden.
HG.Butzko mit „Klappe zu!“
Freitag 31. Januar, 20 Uhr, Auerhahnsaal, Auf dem Hahnekiez, Schlitz. Eintritt: 22 Euro, ermäßigt 20 Euro. Karten gibt es an allen offiziellen Vorverkaufsstellen sowie auf Oberhessen-kulturell.de.
In seinem Programm „Klappe zu!“ verbindet HG.Butzko das Politische und das Private, den Alltag und den Bundestag, die große Welt und den kleinen Geist und hat dabei einen ganz eigenen Stil entwickelt, der als „Kumpelkabarett“ oder „Thekengespräch mit Publikum“ bezeichnete wird. Mit einer einzigartigen Mischung aus Unterhaltung und Tiefgang, brutal witzig und bisweilen besinnlich, polemisch, philosophisch, provokant, entdeckt HG.Butzko die Bösartigkeiten aus heiterem Himmel, und das Komische in den Katastrophen des Lebens. Das zurückliegende Jahr wird bald Geschichte sein – und wird an 365 Tagen viele kleine und große Geschichtchen mit jeder Menge kabarettistischem Potenzial geliefert haben. Und HG.Butzko hat sie sich alle notiert. Und kommentiert. Und pasteurisiert und püriert, aber vor allem immer pointiert. Herauskommen wird dabei ein Parforceritt durch die Meldungen des vergangenen Jahres, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Denn das nächste Jahr kommt bestimmt. Und wer weiß, ob es dann etwas zu lachen gibt. Wenn der Gelsenkirchener auf der Bühne steht, zu allem und jedem seine ganz spezielle Meinung äußert, und dabei die großen Zusammenhänge so beleuchtet, als würden sie „umme Ecke“ stattfinden, dann gelingt ihm das seltene Kunststück, einem Publikum aus dem Herzen zu sprechen.
Gartenlaune mit Bestseller-Autorin Katrin Iskam
Dienstag, 4. Februar, 19.30 Uhr, Bürgertreff, Schöneck-Kilianstädten. Eintritt: 25 Euro. Tickets gibt es im Rathaus Schöneck-Kilianstädten, in der Rathausdrogerie Büdesheim, im Café Eisdiele-Bücherstube Schöneck-Kilianstädten, in Nidderau bei Mein Reisestübchen, im Rathaus Altenstadt und online über Reservix und AD-Ticket.
Die Bestsellerautorin und Garten-Influencerin Katrin Iskam gastiert mit ihrer humorvollen Bühnenshow „Gärtnern ohne viel Geschiss“. Sie liefert unkonventionelle Gartentipps mit typisch norddeutschem Witz. Gartenfans und solche, die es noch werden wollen, können sich auf einen Abend voller Lachen und praktischer Anwendungshinweise freuen. Als dreifache Spiegel-Bestsellerautorin und Preisträgerin des Deutschen Gartenbuchpreises hat sich Iskam eine große Fangemeinde aufgebaut. Iskams Garten in der Lüneburger Heide ist nicht nur ihr Rückzugsort, sondern auch die Quelle für Geschichten, die sie auf der Bühne charmant und mit nordischem Charme erzählt. Mit ihrer lockeren Art zeigt die gelernte und aktive Krankenschwester, dass Gärtnern weniger eine Frage des grünen Daumens als der Leidenschaft ist. Zwischen praktischen Ratschlägen und lustigen Anekdoten bringt sie das Publikum zum Schmunzeln und lässt „Happy Garden“ hautnah erleben – bodenständig, ungekünstelt und voller Humor. (Foto: Nicole Müller)
Benefizkonzert des European Doctors Orchestra
Sonntag, 25. Mai, 17 Uhr, VILCO, Günther-Biwer-Platz 1,Bad Vilbel. Eintritt: ab 44 Euro. Tickets gibt es im Kartenbüro, Telefon 06101 55 94 55 und online bei frankfurtticket.de/tickets/european-doctors-orchestra
Das European Doctors Orchestra (EDO) unter der Leitung des bulgarischen Dirigenten Yordan Kamdzhalov in der VILCO in Bad Vilbel. Auf dem Programm stehen die Carmen Suite Nr. 2 von Georges Bizet und die Sinfonie Nr. 4 („Romantische“) von Anton Bruckner.
Etwa einhundert Ärztinnen und Ärzte aus 16 europäischen Ländern spielen unter der Leitung von Y. Kamdzhalov. Das Orchester spielt unentgeltlich, seine Mitglieder tragen ihre Reise- und Unterbringungskosten selbst. Der Reinerlös des Konzerts soll jeweils zur Hälfte gespendet werden an Philip-Julius e.V., ein Verein in Bad Vilbel, der die Angehörigen sehr schwer behinderter oder lebensverkürzend erkrankter Kinder unterstützt, und an die Initiative ASB-Wünschewagen Hessen, die sterbenden Menschen eine letzte Reise an einen Sehnsuchtsort ermöglicht. Das European Doctors Orchestra (EDO) wurde von dem plastischen Chirurgen Miklos Pohl gegründet, der bemerkte, dass viele Ärzte ihre Freizeit engagiert Orchester- und Musikprojekten widmeten. Yordan Kamdzhalov ist ein enorm talentierter Dirigent mit einer Leidenschaft für Physik und Astronomie. Nach ihm wurde der Asteroid Nr. 52292 benannt. Kamdzhalov verbindet die Welt der Musik mit dem grenzenlosen Universum. Das EDO-Konzert wird vom Lions Club Bad Vilbel-Wasserburg und dem Rotary Club Bad Vilbel organisiert.
Mentalmagier Christoph Kuch in Rosbach
Samstag 26. Juli, 20 Uhr, Wasserburg, Haingraben 17, 61191 Rosbach v.d.Höhe. Eintritt: Vorverkauf 30,90 Euro, Abendkasse 33 Euro. Vorverkauf online bei adticket.de
Die neue Show „Macht verrückt“ des Mentalmagiers Christoph Kuch führt in das Reich des Übersinnlichen, der Wunderheiler, Scharlatane und echter Phänomene. Hintersinnig und humorvoll begleitet er das Publikum auf eine Reise durch den menschlichen Geist. Mit Charme und einem Augenzwinkern zeigt der Meistermagier, dass Übernatürliches ganz natürlich ist, wie viel Unsinniges im Übersinnlichen steckt und er beantwortet endlich auch die Frage, warum man bei Hellsehern einen Termin braucht. „Erleben Sie eine emotionale Reise in das Unmögliche, wenn Christoph Kuch auch das Titanic Experiment zeigt, mit dem er die Weltmeisterschaft der Zauberkunst in der Sparte Mentalmagie gewann. Der ‚beste Mentalmagier der Welt‘ (Welt am Sonntag) und ‚bestaussehende Künstler‘ (seine Mutter) wird Sie begeistern!“, heißt es in der Ankündigung der Stadt Rosbach. Christoph Kuch erschaffe in „Macht verrückt“ eine magische und atemberaubende Atmosphäre. Das Publikum werde Teil der Show und in eine faszinierende Welt der Gedanken, einen Kosmos voller Magie, Fantasie und Entertainment geführt.